Wenn in München ein Schornsteinfeger mit einem ungewöhnlichen E-Bike samt Spezialanhänger seine Kunden anfährt, dann ist das der Süddeutschen Zeitung durchaus ein Portrait seines Fahrers Adreas Raschke wert.
Ein kurzer Auszug:
„Was brauch‘ ich denn ein Auto, wenn ich meist nur ein paar Meter von einem Einsatzort zum anderen fahre“, erklärt der stämmige Mann, der sagt, dank der beiden starken Akkus im E-Bike könne er „locker 200 Kilogramm, vielleicht auch a bisserl mehr“, mit Muskelkraft und Batterieunterstützung ziehen. Seit vier Jahren ist er als radelnder Kaminkehrer ortsbekannt, da ist er von vier auf zwei Räder umgestiegen. Seine drei Gesellen waren zunächst weiter im Auto unterwegs – bis zu dem Zeitpunkt, als Raschke beschloss, seinen gesamten Fuhrpark auf E-Bikes umzustellen.
Den ganzen Artikel gibt’s auf www.sueddeutsche.de zu lesen.
Alles in allem ist dies ein gelungenes Stück zum Thema Mobilitätswandel durch E-Bikes. Und der funktioniert auch eine Nummer kleiner: Mit welchem Originalzubehör das TERN GSD zwei Kinder und den Wocheneinkauf transportiert, erfährt man auf der TERN Homepage.
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