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Pressespiegel 01-2014

CONWAY E-RIDER EXTREME IM TEST BEIM BIKE MAGAZIN Saison 2014: Der für Viele immer noch als das Nonplu- sultra geltende BIKE Workshop nimmt sich in seiner 2014er Fassung dem Thema E-Mountainbike an und vergleicht insgesamt sieben verschiedene Konzepte miteinander. Als “klassenloser” Teilnehmer zeigt dabei der CONWAY E-Rider Extreme, was er kann: “Der E-Ri- der lässt sich in keine Klasse pressen, nicht Fahrrad und nicht Motorrad, nicht Pedelec… aber irgendwie doch. Mit 2000 Watt Spitzenleistung, das entspricht knapp 3 PS, ist er einem Bosch-Motor in Sachen Leistung um Längen überlegen. Um die Leistung abzurufen, müssen sich sowohl die Pedale drehen als auch der Gasgriff am rechten Lenkerende betätigt werden, das bedarf ei- ner gewissen Gewöhnungsphase. Sind diese Kriterien erfüllt, gibt es kein Halten mehr. Mit Tretunterstützung werden plötzlich Trails bergauf spannend, die vorher kaum machbar waren. In unserer Testversion hatte der E-Rider zwei schaltbare Kettenblätter vorn, damit lie- ßen sich spielend Geschwindigkeiten von über 50 km/h erreichen. Aber es gibt auch ein großes Manko: Ein Fahrzeug dieser Klasse darf in der Theorie nur auf abgesperrten Strecken gefahren werden. Seit dieser Saison bietet CONWAY aber eine Straßenversion an, die mit Kenn- zeichen ganz legal bewegt werden darf. Beeindruckend am E-Rider ist das geringe Gesamtgewicht. Er ist nur unwesentlich schwerer als die kleinen Pedelecs. We- gen der massigen Bauweise ist Fahren ohne Motor je- doch nur im Notfall möglich” “Fazit: Der E-Rider beeindruckt durch enorme Power bei verhältnismäßig geringem Gewicht. Die Test-Ver- sion mit offener Leistung ist nicht für den Straßenver- kehr freigegeben.”

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