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HARTJE Pressespiegel 01-2015

Leicht auf Tour - RADtouren Magazin testet elf leichte Trekkingräder „Niemand spricht mehr von „Trekking-Light-Rädern“. Vielleicht, weil viele Räder ganz selbstverständlich die 14-Kilo-Grenze unterschreiten. Wir haben jedenfalls sehr unterschiedliche leichte Trekkingräder gefunden: von knapp 800 bis 3.000 Euro, von knapp 14 Kilo mit Nabenschaltung bis unter 10 Kilo mit Rennradgenen“ - so das Intro der RADtouren Ausgabe 2/15 zu diesem Test. Im Testfeld vertreten auch das HARTJE „Furano“: „Das Furano sticht mit einem nachtblauen Rahmen hervor - Rahmenfarben sind im Baukastensystem wählbar. Technisch ist der Alurahmen ein Allrounder, könnte auch eine Nabenschaltung aufnehmen, wovon verschiebbare Ausfallenden zeugen. Das Testrad ist aber klar den fitnessorientierten Modellen zuzurechnen. Obwohl es nicht zu den leichtesten gehört (Anm: Testrad: 13,2 kg), fühlt es sich auf der Straße ausgesprochen dynamisch an. Die hohen Felgen und die schmalen Reifen, die leicht gestreckte Sitzposition, die eng abgestuften Gänge der SRAM Via GT-Gruppe mit 2-fach- Kettenblatt vorne: All das sorgt für schnelles effizientes Fortkommen. Die Tektro Diskbremse mit großer 180-mm-Scheibe bringt auch schnell schwere Fahrer sicher zum Stehen. Sie dürfen allerdings wegen der eher niedrigen Gewichtszulassung nur wenig mitnehmen - schade, denn das Fahrverhalten mit Gepäck ist unproblematisch. Bei der Verarbeitung legt HARTJE auch auf Details wert, wovon wartungsarm durchgängig verlegte Schaltaußenhüllen zeugen. Kritik gab es für zu kurze Ventile. Fazit: Der beste Allrounder unter den besonders sportlichen, leichten Trekkingrädern“.

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